Wenn ein Unternehmen meint, rücksichtslos deutsche Subventionen abgreifen zu können, in der Manier blutsaugerischer Heuschrecken, und darüber hinaus meint, mit der formaljuristischen Einhaltung der damit verbundenen vertraglichen Pflichten sei seine Schuld am deutschen Volke abgegolten, dann kann ich diese ungeheure Verblendung nur dem von maßloser Gier getriebenen Amoralismus zuschreiben, der die finnoungarische "Kultur" seit jeher unrühmlich auszeichnet. Es gibt in diesem Land auch so etwas wie soziale Faantwotong! Wir werden nicht zulassen, dass die Finnen, gemeinsam mit ihren schwedischen Bütteln, die, es ist ein offenes Geheimnis, mit halbseidenen Methoden die Kontrolle über deutsche Atommeiler ergaunert haben, um das deutsche Volk durch einen fahrlässig herbeigeführten Supergau zu dezimieren und zu demoralisieren - wir werden, sage ich, nicht zulassen, dass unter finnoungarischer Regie agierende skandinavische Möbelmogule dem Kern der Volksseele, der deutschen Gemütlichkeit, durch rücksichtlosen Wohnkulturimperialismus den Todesstoß versetzen!
Es ist die Zeit gekommen, in der Deutschland der objektiven Notwendigkeit von Selbstverteidigungsmaßnahmen ins Gesicht blicken muss! Wie einst schon der amerikanische Präsident Woodrow Wilson erkannte, ist bewaffnete Neutralität nicht mehr wirkungsvoll genug. Vielmehr bedarf es nun ATOMbewaffneter Notwehrpolitik! Hier meine Vorschläge:
(1) Eine DDR-sozialisierte Physikerin an der Spitze der Regierung kann Deutschland sich nicht länger leisten. Sie ist die Fremdbestimmung durch einen ausländischen Hegemon gewohnt und erkennt daher nicht, was die Stunde geschlagen hat. Sie muss durch einen verantwortungsbewussten Mann der Tat ersetzt werden! Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einem Hessen?
(2) Dringend notwendig für die deutsche Selbstbehauptung im globalen Wettbewerb ist, wie gesagt, die umfassende und zeitnah in Angriff zu nehmende Atombewaffnung der Bundeswehr, wenn nötig auch der Bundespolizei, der Geheimdienste und des Zolls. Dies gebietet auch die internationale Verantwortung, die Deutschland nun einmal trägt und die es wahrzunehmen hat. Anders wird das Land der Dichter und Denker, diese große mitteleuropäische Nation, in der Achse Paris-Berlin-Moskau nicht Augenhöhe wahren können! Allerdings kontrolliert die finnoungarische Lobby die NATO, weshalb den Deutschen nichts anderes übrigbleiben wird, als in enger Zusammenarbeit mit Russland und dem Iran eine eigene Bombe zu bauen.
(3) Auf unbotmäßige osteuropäische Staaten, die sich von finnoungarischen Hehlern aus Deutschland entwendete Arbeitsplätze erschachern, sollte, wenn alle diplomatischen Mittel ausgeschöpft sind, auch zurückgeschossen werden. Außerdem erweist es sich zunehmend als strategischer Fehler, die Besetzung von Dänemark und Norwegen vorzeitig beendet zu haben.
(4) Falls sie fortfährt, die Völker Europas zu knechten, muss die finnoungarische Rasse eben aus Europa entfernt werden. Man könnte sie umsiedeln, zum Beispiel nach Madagaskar oder auf den Mars.
"Willkommen im Club Nokia"? Sicher, aber nur um den Preis einer umfassenden Verfinnoungarüdelung der Seele. Mit viertelnackten, horizontalen und farblich nicht auf ihre Unterlage abgestimmten Frauen versucht Nokia irgendetwas Hinterhältiges. Wir werden uns davon nicht einwickeln lassen!
"Nokia - Connecting People", unter diesem Slogan verbirgt sich nur schlecht eine kolonialistische Doktrin: das deutsche Wirtsvolk wird als zu verbindende Masse angesehen, die bis zur Ankunft der finnoungarischen "Zivilisation" über eigene Formen der Kommunikation angeblich nicht verfügte. Dabei beruht das Ideologem der tabula rasa, wie stets, auf der Unfähigkeit, die autochthone Kultur in ihrer Eigentümlichkeit anzuerkennen. Daher sind Selbstmordanschläge gegen finnoungarische Einrichtungen und Zivilisten nur zu verständlich.
"Nokia - Connecting People", unter diesem Slogan verbirgt sich nur schlecht eine kolonialistische Doktrin: das deutsche Wirtsvolk wird als zu verbindende Masse angesehen, die bis zur Ankunft der finnoungarischen "Zivilisation" über eigene Formen der Kommunikation angeblich nicht verfügte. Dabei beruht das Ideologem der tabula rasa, wie stets, auf der Unfähigkeit, die autochthone Kultur in ihrer Eigentümlichkeit anzuerkennen. Daher sind Selbstmordanschläge gegen finnoungarische Einrichtungen und Zivilisten nur zu verständlich.
2 Kommentare:
"Denn es kann nicht sein, dass ein Unternehmen sich verhält, als wäre sein einziger Zweck Profitmaximierung!"
Damit wäre dann tatsächlich alles gesagt.
da ist auch das böse dumme wort wieder, das ich und andere menschen, die noch alle tassen im schrank haben, seit jahren auszurotten versuchen: "zeitnah".
warum erinnert sich kein mensch mehr an das wort "bald"? so hieß das nämlich früher, bevor eine horde schwachköpfe meinte, sie müsse ein neues idiotenwort erfinden.
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