Sonntag, 18. Februar 2007

Don't cry - work!



Der Revolutionär hat keine Angst, denn er weiß, dass ihm nichts Schlimmes passieren kann, solange die Revolution voranschreitet. Sein Streben gilt ihr alleine, er kämpft für sie. Was die Revolution voranbringt, ist auch für ihn gut; was der Revolution schadet, das schadet auch ihm.

Und sollte ihm Leid widerfahren, sollte ihm ein Unglück begegnen, sollte er Mitkämpfer verlieren, so erträgt er es, denn er weiß, dass er nur, wenn er stark ist, der Revolution dienen kann. Es hat keinen Sinn, sich in Trauer oder Furcht zu verkriechen, denn nur der Kampf führt zum Sieg der Revolution. Die glorreiche Zeit des Volkes ist nicht mehr fern.

Tausende und aber Tausende von Helden sind uns vorangegangen und haben mutig ihr Leben für die Interessen des Volkes hingegeben. Lasst uns ihre Fahne hochheben und vorwärtsschreiten auf dem mit ihrem Blut getränkten Weg!

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

was soll das heißen: "solange die Revolution voranschreitet" ? ihr revisionistenn solche gummiparagrafen sind doch, einfallstore des skeptizismus! die trägheit des phlegmatischen, bürgertums quillt aus den schlecht verfugten ritzen euer einfallslosen revolutionsosse. in wahrheit braucht es keine revolution die voranschreitet, weil man es selbst, ist die vorantschreitente revolution wenn man unfurchtsam forsch mit echtem von der wurzel aus alles umwälzendem feuer, voranschreitet rücksichtslos und nach möglichkei, bewaffnet.

Anonym hat gesagt…

der "sympatisant", der gerne wahlweise kommata oder andere satzzeichen oder buchstaben einfach weglässt oder hinzufügt, wo es ihm gerade passt, sollte erst einmal schreiben lernen, bevor er in der freizeit, von der er scheint's ein bisserl zu viel hat, revoluzzen geht, denn revolutionär zu sein, mein liebes früchtchen, bedeutet nicht, alle regeln zu ignorieren, sinnlosen und unverständlichen murks daherzustammeln und die sprache zu vergewaltigen ("ritzen in der soße" usw.), sondern mit revolutionärer geduld und disziplin der sprache herr (oder von mir aus auch herrin)zu werden. und zwar "nach möglichkei" nicht nur möglichst bald, sondern auch "von der wurzel aus" und "unfurchtsam" brav lernend bzw. eben furchtlos, wie man früher sagte. wenn dann die ersten zarten "vorantschreitenten" kenntnisse erworben worden sind, möge man es nochmal probieren und lasse so lange die marmeladefingerlein von der tastatur. sonst komme ich eines tages ganz unfurchtsam forsch mit "umwälzendem feuer" bewaffnet vorbei und versenge den analphabetischen hobbyrevoluzzern die ohrläppchen. die tastatur ist was für erwachsene.
also: finger weg.

das empfiehlt: euer lieblingsrevisionist.

Anonym hat gesagt…

die gesetze der sprache sind nur die syntax gewosrdenen gesetze dergesellschaft. der revolutionär muss sich, seine eigene sprache erfinden. in der untewrerfung unter den duden verdoppelt sich nur die unterwerfung unter die herrschenden produktionsverhältnisse. die furcht, vor selbstbestimmter kommasetzung ist die kleinbürgerliche furcht vor dem reich der freiheit üvberhaupt. rotznase werd halt deutschleherer oder lektor oder sparkassenangestllter spd-kreisverbands-schriftführer sowas aber, überlass die politik denen die die fantasie der bürokratie vorziehn, und mir waffen umgehen können. regeln befolgen kann jeder faschischt. um die welt zu verändern kommt es drauf an auf regeln, verzichten zu könne. und: mit sekundärtugenden, wie richtig schreiben können kann man auch ein kz betreiben! und: mut zur veränderung, heißt immer auch mur fehler zu machen. was ist wohl von dem zu halten, wer nichtmal den mut zum tipfehler aufbringt? wenn du das anders siest- dein bier, aber lern erst mal großschreibung dann.

Anonym hat gesagt…

Linksabweichler, Radikale und Terroristen, die unsere grosse revolutionäre Bewegung kritisieren, müssen bekämpft werden!
Es kann keine Zersplitterung der Bewegung geduldet werden. Denn nur in der Einheit können wir erfolgreich sein!

Anonym hat gesagt…

die endgültige zersplitterung der einheit, das ist unser auftrag.