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Der Revolutionär macht sich niemals Illusionen, denn er weiß, dass die Revolution nur durch Realismus gewonnen werden kann.
Mit Idealismus und Metaphysik kommt man in der Welt am leichtesten durch; denn man kann dann soviel Unsinn zusammenschwatzen wie man nur will, ohne sich auf die objektive Realität stützen zu müssen. Materialismus und Dialektik dagegen erfordern Anstrengung.
Der Revolutionär sieht nicht nur die Lichtseiten, sondern nimmt auch die Schwierigkeiten wahr. Er erforscht und untersucht seine Umwelt systematisch und lückenlos.
Durch harte und bittere Kämpfe, in denen viel Schweiß und Blut vergossen wird, erringt der Revolutionär den Sieg.
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1 Kommentar:
genauso schaut's aus, meine liebe. wahre und klare worte des großen vorsitzenden.
(in den worten elfriede jelineks: "in wirklichkeit ist es gar nicht so schlimm. in wirklichkeit ist es schlimmer.")
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