Heute nur kurz, weil diese scheissteure und schrecklich langsame Internetverbindung mich in den Wahnsinn treibt. Wochenenden sind furchtbar. Wochenenden sind Tage ohne Timor Telekom.
Meinen gestrigen Plan, der unter dem Arbeitstitel "Kekse, Bier und Eiscreme" stand, habe ich zufriedenstellend umgesetzt. Zeit, ueber meine naechsten Vorhaben nachzudenken: Sonntag ist Kinotag. In der Aula der Universitaet wird irgendein Film gezeigt werden. Sicherheit ist, laut Flyer, garantiert. Montag und Dienstag dann hoffentlich zwei Interviews. Dann brauche ich noch ein Gespraech mit Regierungsleuten, vielleicht dem Wirtschaftsminister, und vor allem muss ich einen kubanischen Arzt treffen, denn das ist einer meiner Kindheitstraeume. Seit seinem Pfeilzwischenfall hat Chris sehr gute Kontakte zu kubanischen Aerzten.
Vielleicht kann ich mit einer Gruppe von Studenten aus Australien durchs Hinterland reisen. Sie wollen ueber laendliche Entwicklung recherchieren.
Ansonsten bin ich ein wenig frustriert, weil ich das Gefuehl habe, nicht genug zu tun, um unter die Oberflaeche zu kommen. Die Informationen liegen ja ueberall herum, man muss nur dran kommen. Ja, und dann ist da noch die staendige Ambivalenz des Outsiders und Voyeurs... blablabla... Und dieses verdammte Schwitzen.
Samstag, 20. Januar 2007
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